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Parodontologie

In Deutschland leiden ca. 70% der über 40-jährigen Menschen an Parodontitis, einer chronischen Entzündung des Zahnhalteapparates, die in ihrem Verlauf in Folge des „Knochenschwunds“ zum Verlust vieler Zähne führt. Häufiges Zahnfleischbluten ist das erste Warnsignal, das auf diese Erkrankung hinweist. Um die Parodontitis aufzuhalten, sind sowohl professionelle Zahnreinigung (PZR) als auch zahnärztliche Behandlungen notwendig. Dabei werden Bereiche zwischen Zahn und Zahnfleisch und auch die Wurzeloberfläche, beides unerreichbar für eine Zahnbürste, gereinigt, damit die Entzündung ausheilen kann.

Frau Dr. Weining-Rüppel informiert Sie außerdem über geeignete häusliche Prophylaxe (Pflege) und nimmt Sie in ein regelmäßiges Recall-Programm auf, um die weitere Ausbreitung der Parodontitis zu verhindern.